Weniger Medikamente bei ADHS dank Neurofeedback?

Neuste Studien halten fest, dass das Neurofeedback-Training die Kernsymptomatik der ADHS positiv beeinflusst. 

Durch Neurofeedback-Trainings werden die Hirnwellen reorganisiert, das Nervensystem stabilisiert, die Körperchemie verbessert sowie die Belastungs- und Regenerationsfähigkeit wiederhergestellt und gesteigert - und das nachhaltig und nebenwirkungsfrei. 

Neurofeedback ist somit eine sinnvolle Alternative zur medikamentösen Therapie, besonders wenn Eltern oder Patienten eine Medikation auf Grund von Nebenwirkungen oder aus Überzeugung ablehnen. 

Als Neurofeedbacktherapeutin weise ich auf einige interessante Studien in Bezug auf ADHS hin. Neurofeedback als Zusatztherapie zu einer bestehenden Therapie mit Medikamenteneinnahme gibt auch neue Hoffnung die Dosis reduzieren zu können.

Weitere Informationen:

• Ein Interview mit Frau Dr. Ute Strehl

• Studie über die Wirksamkeit von Neurofeedback bei der Behandlung von ADHS-Kindern

• Studie aus der Klinik für Kinder- u. Jugendmedizin der Universität zu Lübeck, Neurofeedback in der Therapie der ADHS im Vergleich zu Methylphenidate